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Lena Gorelik

Five Minutes a Day. Zeugs. #2

Gerade aus dem Haus gewollt. Dann eingefallen: Five Minutes a Day. Ach, geht das noch, gedacht. Und ja, es sind ja nur fünf Minuten. Also vielleicht doch keine schlechte Idee, weil machbar.


Heute war Computer-Tag. Alle Computer kaputt, Neu installieren googeln, herausfinden, wie so eine Sicherung geht, dann noch Whatsapp vs. Threema, und gelernt, dass es noch viber gibt, und eigentlich will ich das alles nicht. Möchte einfache Kommunikation über wenige Kanäle, die sicher sind, aber die Sicherheit soll nicht zu aufwendig sein (ja, jetzt könnt Ihr lachen, Ihr Programmierer und Computer- und Internet-Nerds). Ich will wirklich nur ein User sein und nicht zu viel nachdenken. Darf man das denn so sagen?


Nix geschrieben. Weil nicht gewusst, an welchem Roman, und das für eine gute Ausrede befunden, gar nichts zu tun. Außer Neuinstallation und Threema herunter laden. Und Viber. Letzteres ist umsonst, und später meint P., aber vielleicht deshalb auch unsicher. Was weiß denn ich.


Kind heute aufgewacht und fröhlich gerufen “FC Bayern! FC Bayern!”. Da war ich auch schlagartig wach, auf eine sehr ungute Weise.


Ich: “Weißt du denn, wer FC Bayern ist?”


Er: “Nein.” Mich beruhigt noch mal auf die Couch gelegt.


Gewissensfragen im Zusammenhang mit Erziehung… (Zeit um, Wecker klingelt, darf nicht weiter schreiben.)

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