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Rowohlt Verlag 2015

 Mehr Schwarz als Lila 

Alex trägt lieber Schwarz als Lila, ihr Vater schweigt die meiste Zeit, und ein Papagei soll ihre Mutter ersetzen. Das Beste von allem ist ihre Freundschaft mit Paul und Ratte; mit ihnen kann man auf die Zukunft und das Leben warten. Doch dann taucht plötzlich Johnny Spitzing auf, der junge Referendar. Und auf der Klassenfahrt nach Polen küsst Alex von lauter Gefühlen überrannt Paul – am unpassendsten Ort der Welt, in Auschwitz. Jemand fotografiert sie, das Bild geistert durchs Netz, und dann reden alle über Alex und die Jugend von heute, der Papagei entfliegt, und Alex erkennt: Jetzt ist das Leben da, und zwar mit voller Wucht.

Pressestimmen: 

Sehr differenziert, sehr facettenreich ... Es gibt für jede Situation einen eigenen sprachlichen Gestus, und wie Lena Gorelik das gelingt, das ist wirklich toll.
SWR

 

Zwischen Schuld, Scham und Selbstfindung: Lena Gorelik schreibt eindringlich über drei Jugendliche und einen schwierigen Weg zur Reife.
Cicero

 

Erzählt in einer Sprache, die sich der herkömmlichen Wortinflation bravourös wiedersetzt.
BR

 

Ein schöner Roman über Gefühlsverwirrungen, Freiheit und die Bedeutung von Freundschaft.
Die Presse

 

Gorelik formuliert sehr präzise und streckenweise brillant. Sie ist nah an ihren Figuren, sie transportiert deren Gefühle und Befindlichkeiten glaubwürdig.
Badische Zeitung

 

Wem Wolfgang Herrndorfs «Tschick» gefallen hat, der lässt sich auch von Lena Goreliks philosophischer Geschichte begeistern, über die Erinnerungskultur, das Erwachsenwerden und das Anderssein.
Bayern 2

 

Lena Gorelik ist brillant.
Süddeutsche Zeitung

Interview mit Lena Gorelik zu „Mehr Schwarz als Lila“

https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/alles-geschieht-genau-jetzt/

Preise:

 

Die Autorin war für „Mehr Schwarz als Lila“ für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2019 nominiert. 

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