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erschienen im SchirmerGraf Verlag, 2007

als Taschenbuch im Diana Verlag, 2008

 Hochzeit in Jerusalem 

Anja, die russische Jüdin, die seit ihrer Kindheit in Deutschland lebt, fährt mit ihrem Freund Julian nach Israel, um ihm bei dessen Suche nach seinen Wurzeln zu helfen. Konfrontiert wird sie dabei nicht nur mit der Frage, was Jüdischsein in Deutschland heute bedeutet, sondern auch mit ihrer liebenswert-nervigen Familie, die einen guten Vorwand gefunden hat, sich der Reise spontan anzuschließen.

 

Pressestimmen:

„Mit dieser “Hochzeit in Jerusalem” legt Lena Gorelik einen der amüsantesten Romane dieses Jahres vor… Ein Roman voll mit Woody-Allen-Humor und dementsprechend komisch-absurden Situationen… Und nicht zuletzt ein Angebot von Lena Gorelik, ein so schwieriges und konfliktträchtiges Thema wie die Einwanderung russischer Juden in deutsche Gemeinden und ihre inzwischen prägende Alltagskultur mit einem lachenden Auge zu sehen. Lena Gorelik war für den Deutschen Buchpreis nominiert, ist nun aber nicht mehr in der Endrunde. Schade, sie hätte ihn verdient.!“ 

Vladimir Balzer, Deutschlandradio

„Die russische Jüdin Anja, die seit ihrer Kindheit in Deutschland lebt, fährt mit ihrem Freund Julian nach Israel, um ihm bei dessen Suche nach seinen Wurzeln zu helfen, doch dann gerät die Geschichte aus ihren Fugen,… Ein herrlich unterhaltsamer Roman, aber doch mit ernstem Hintergrund. Denn es geht auch um die Frage, was Jüdischsein heute in Deutschland bedeutet.“ 

Ulrich Wickerts persönliche Empfehlung in Wickerts Bücher (NDR Kultur)

„Auch dieser leichtfüßige Roman von Lena Gorelik ist stark autobiographisch geprägt. Und auch diesmal überzeugt sie mit einer eingängigen Mischung. Es gibt viele enorm witzige und selbstironische Passagen, aber auch viele Geschichten, die nachdenklich machen. Ihr Roman ist eine kleine Weltreise durch das so vielfältige jüdische Leben der Gegenwart. Auf wunderbare Weise illustrierte Lena Gorelik, welche Herausforderung es ist, mit einer dreifachen Identität zu leben: Als Russin, als Deutsche und als Jüdin.“ 

Stefan Sprang, hr1-Kostbar

„Lena Gorelik knüpft mit Hochzeit in Jerusalem an ihr gelungenes Debüt an, nicht nur, was den Inhalt betrifft, sondern auch die erzählerische Qualität… Ein gewagtes, gewitztes und blitzgescheites Buch.“ 

Christine Diller, Münchner Merkur

„Lena Gorelik gelingt mit ihrem leichtfüßigen Humor eine Geschichte, die jedes Klischee, das ihr begegnet, ironisch zu wenden versteht.“ 

Silja Ukena, Kulturspiegel

Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2007

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