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erschienen im Schirmer/Graf Verlag, 2004

als Taschenbuch im Diana Verlag, 2006

 Meine weißen Nächte 

In ihrem hinreißend komischen, leise melancholischen Debütroman erzählt die in Deutschland lebende Russin Lena Gorelik von den Irrungen und Wirrungen einer jungen Frau, die eigentlich damit ausgelastet wäre, sich zwischen ihrem Freund und ihrem Ex-Freund zu entscheiden – aber immer wieder von ihrer russischen Familie auf den Boden der Tatsachen geholt wird.

Pressestimmen:

„Der beste neue Roman über Deutschland kommt von einer jungen Frau, die in Russland geboren ist … Ein absolut hinreißendes Buch im deutschen Herbst.“ 

bücher

„Man erhält ein prägnantes Bild von Jugend und Familie in der Fremde, in der man sich bei ein wenig Glück selber erkennt.“ 

Neue Zürcher Zeitung

„Das ist ziemlich komisch, sehr melancholisch und ohne jede Bitterkeit in einem charmanten Plauderton geschrieben.“ 

Glamour

„Lena Gorelik schreibt mit gewinnendem Humor, mit einer Mischung aus Leichtigkeit und Nachdenklichkeit, die man nicht lernen kann. In dem so geschichtsbelasteten Dreieck Jüdin, Russin, Deutsche schafft sie so etwas wie Normalität. Das wirkt nicht gezwungen, sondern wird mit dem Witz ihrer Einfälle beglaubigt, die dieses dreieckige Leben… bereithält.“ 

Jüdische Allgemeine

„Goreliks Geschichten sind oft komisch, dabei von einer leisen Melancholie.“ 

Welt am Sonntag

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